Lungenfachärztliche Gruppenpraxis

MR Dr. Hermine Obermair, Dr. Georg Brunner und Dr. Michaela Popp

Döblinger Hauptstraße 1

1190 Wien

Telefon:

+43 (1) 369 68 99

WhatsApp, Signal, SMS:

+43 676 7362347

Die Auswirkungen von Frühlingssmog auf die Lunge

Wer genießt nicht gerne den Frühling im Freien? Doch leider bringt diese Jahreszeit für viele Menschen auch eine Herausforderung: Frühjahrssmog.

Smog, eine Mischung aus Rauch und Nebel, entsteht, wenn Schadstoffe in der Luft durch Sonnenlicht und wärmere Temperaturen chemische Reaktionen eingehen. Dieser Smog kann die Atemwege reizen und besonders für Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD problematisch sein.

Zu den Hauptursachen für Frühjahrssmog zählen Autoabgase, Industrieemissionen und Pollen. Um sich vor den Auswirkungen von Smog zu schützen, ist es wichtig, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:

An Tagen mit hoher Smogbelastung sollten Aktivitäten im Freien auf ein Minimum reduziert und körperliche Anstrengungen vermieden werden. Schließen Sie Fenster und Türen, um die Innenluftqualität zu schützen, und verwenden Sie, wenn möglich, Luftreiniger mit HEPA-Filtern.

Das Tragen einer Maske kann ebenfalls helfen, schädliche Partikel aus der Luft zu filtern. Halten Sie sich über die lokale Luftqualität informiert, indem Sie Apps oder Websites nutzen, die Echtzeitinformationen bereitstellen.

Wenn Symptome wie Husten, Kurzatmigkeit oder Engegefühl in der Brust auftreten, beraten wir Sie gerne im Lungenzentrum und werden maßgeschneiderte Methoden finden, um Sie und Ihre Atemwege im Frühling vor den negativen Auswirkungen von Smog schützen.

Nach oben scrollen